#48 Statussymbol Stress: Warum weniger mehr ist - mit Folke Christoph Grigo
Summary
In diesem Gespräch wird das Thema Stress als Statussymbol behandelt und die paradoxe Wahrnehmung, dass Stress oft mit Erfolg gleichgesetzt wird. Folke betont die Wichtigkeit von strategischen Pausen, um nachhaltige Leistung zu erzielen, und die Notwendigkeit, Hilfe anzunehmen und Aufgaben zu delegieren. Zudem wird die Bedeutung von Selbstreflexion und positiver Selbstkommunikation hervorgehoben. Abschließend wird diskutiert, wie man Leichtigkeit in den Arbeitsalltag integrieren kann und welche Veränderungen in der Führungskultur notwendig sind, um Stress nicht mehr als positiv zu erachten.
Takeaways
Stress wird oft als Statussymbol missverstanden. Busy sein bedeutet nicht automatisch Erfolg. Strategische Pausen sind wichtig für nachhaltige Leistung. Hilfe annehmen ist eine Stärke, keine Schwäche. Delegation schafft Freiräume für Führungskräfte. Positive Selbstgespräche fördern das Selbstvertrauen. Reflexion hilft, die eigene Produktivität zu steigern. Leichtigkeit im Job sollte angestrebt werden. Der Fokus sollte auf dem Impact, nicht auf den Stunden liegen. Eine positive Führungskultur erfordert ein Umdenken über Stress.
Sound Bites
"Hilfe annehmen ist keine Schwäche." "Reflexion ist der Schlüssel zum Erfolg." "Der Impact zählt, nicht die Stunden."
Buchtipp:
-Loslassen für Führungskräfte – Markus Jotzo
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